„Traditionelle Männlichkeit ist ein Stück weit etwas, woran wir sozialisiert werden. Und ein Teil davon, Mann zu sein, ist halt das Gegenteil von Frau zu sein – genau das ist der Knackpunkt.“
Stell dir einen Workshop vor. Zehn Männer sitzen im Kreis, und am Ende sagt einer erstaunt: „Heute war ich das erste Mal in einem Kreis von Männern und es hat kein Hahnkampf stattgefunden.“ Ein Moment ehrlicher Überraschung, der zeigt, wie selten Männer Räume ohne Konkurrenzverhalten erleben.
Aber was passiert eigentlich, wenn Männer diese eingeübten Rollen ablegen dürfen? Die Antwort darauf erfährst du von Jacomo Fritzsche und Daniel Pau in der neuesten „Organisationen entwickeln“ Episode.
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Das nimmst du mit:
👉 Warum traditionelle Männlichkeit mit New Work kollidiert – nicht fühlen dürfen trifft auf emotionale Intelligenz als Schlüsselkompetenz
👉 Der hohe Preis – 75% aller Selbstmorde werden von Männern begangen
👉 Neue männliche Identitäten – wie echte Alternativen statt eines Vakuums entstehen können